Titel: Das Glück der worte
Autorin: Sonia Laredo
Seitenanzahl: 348
Preis: 14,99 €
ISBN: 978-3-421-04634-5
Erschienen beim DVA Verlag
Inhalt:
Eine sinnliche Erzählung voller Farben und Düfte, über das was im Leben wichtig ist: Freundschaft, Liebe, Glück - und das richtige Buch
Brianda lebt für die Bücher. Doch dem Verlag, für den sie arbeitet, geht es nicht gut, und eines Tages wird ihr überraschend die Kündigung ausgesprochen. Am Boden zerstört, beschließt sie zu verreisen. Irgendwo in den spanischen Bergen, auf dem Weg nach Santiago de Compostela, fällt ihr ein Schild ins Auge: »Nachfolger für Antiquariat gesucht«. Brianda glaubt an einen Wink des Schicksals, denn die Bücher haben sie noch nie enttäuscht! So landet sie mitten im verwunschenen Dörfchen Nuba ... und wird zur Heldin ihrer eigenen abenteuerlichen Geschichte, an deren Ende bisher ungekannte Erfüllung auf sie wartet.
Meine Meinung:
Ich finde das Cover echt wunderschön. Es hat mich sofort angesprochen als ich es gesehen habe. Hätte ich es im Laden gesehen, hätte ich es mir sofort gekauft. Der Titel passt eigentlich recht gut zur Handlung des Buches. Die ganze Atmosphäre die vom Cover ausgeht passt zu der Idylle, die Brianda Nuba beschreibt. Es ist schlicht gehalten, hat aber trotzdem total schöne und interessante Farben. Leider komme ich hier schon zur kleinen Kritik da das Cover sehr vielversprechend ist ich aber leider ein wenig von der Geschichte enttäuscht wurde.
Was mir sehr gut gefallen hat ist, dass die Autorin einen wundervollen Schreibstil hat.Das Buch ist oft sehr philosophisch geschrieben, was mir immer total gut gefällt, und es wurden sehr viele schöne Zitate genannt. Manchmal hätte das fast schon zu viel sein können, aber ich fand die Mischung eigentlich super. Leider war das ganze Buch sehr vorhersehbar gemacht und ich konnte mir vieles Danke. Ich wusste z.B. schon von den ersten 80 Seiten an, dass es ein Happy end gibt. Auch muss ich sagen ,dass mir am Buch selbst wirklich nur die letzten 80 Seiten gefallen haben. Die haben mich überzeugt dem buch anstatt 2 doch 3 Sterne zu geben. Ich finde am Anfang kam nie so wirklich Schwung in das ganze und ich wollte nicht so wirklich weiterlesen.
Was mich auch ein eenig ddeprimiert ist, dass ich einfach nicht mit den Charakteren zurecht kam . Brianda ist mir sehr unsympathisch und das zieht sich durch das ganze Buch. Don Lorenzo uist mir noch der liebste von den Protagonisten. Ich habe. Wenn mir Charaktere gefielen, dann waren es die der Nebenrollen. Auch Tomás kommt als eigentlich als Protagonist gedacht wirklich nicht gut raus.
Mein Fazit:
Ich habe leider zu oft gemerkt, dass das Buch ein Erstlingswerk ist und auch wenn die Autorin einen wirklich schönen Schreibstil hat muss ich sagen, dass das Buch an sehr vielen Stellen noch sehr viel Potential nach oben hat. Da mir die letzten 80 Seiten gut gefallen haben, am Schreibstil nichts groß zu kritisieren gibt und das Cover echt grandios aussieht, gibt es von mir sehr gut gemeinte 3 Sterne
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