Hallo meine Lieben<3 Heute kommt mal wieder eine Rezension! Und sogar mal wieder ein Krimi!
Titel: Pechschwarzer Sommer- 6 mörderische Storys
Autoren: Ralph B. Mertin, Sven Hüsken, Billie Rubin, Annette Petersen,Romy Fölck, Su Turhan
ISBN: 9783426516362
Seitenanzahl: 591
Preis: 9,99€
Inhalt:
Sommer, Sonne, Sonnenschein? Die Idylle trügt! Das Verbrechen macht keinen Urlaub und kennt kein Sommerloch, sondern schlägt gnadenlos und immer wieder zu. Jeder Monat der heißen Jahreszeit hält eine böse Überraschung bereit – von einer teuflischen Muse im janusköpfigen April über tödliche Spiele im Mai, Deichgräber im August, bis hin zu einem blutigen Schnitzer im September – meisterhaft erzählt von Ralph B. Mertin, Sven I. Hüsken, Billie Rubin, Annette Petersen, Romy Fölck und Su Turhan.
Meine Meinung:
An sich finde ich das Cover echt nicht schlecht. Es verdeutlicht sehr schön den Gedanken eines mörderischen Sommer, denn beim Anblick dieses Cover geht für mich direkt die Sonne auf. Mit der Axt stellt es auch lustige Weise den Titel dar,wobei ich die Idee echt gut finde! Der Bus strahlt ein gewisses Flair aus: nämlich mit Freunden an den Strand , vielleicht ein Roadtrip durch ein Urlaubsland etc.
Gelungen! Auch wenn ich leider kritisieren muss, dass das Coverbild in keiner Relation zu den Geschichten im Buch steht.
Es ist insgesamt eingeteilt in: April, Mai, Juni,Juli,August,September.
Jeder Monat hat seine eigene Handlung und seinen eigenen Autor.
Im allgemeinen finde ich, dass die Idee eines sog. Kalenderthrillers echt cool ist und auch gut überlegt! Es hat was sich geistig immer in verschiedenen Monaten aufzuhalten und auch etwas entspannendes wie ich finde. So kann man sich zum Beispiel im Juni- wie es ja gerade der Fall ist- durch die Herbstgeschichte ein kühles Septemberlüftchen herbeisehnen.
Ich muss sagen, dass ich es bei manchen Autoren echt schade fand nur eine Geschichte lesen zu dürfen und bei manchen hätten mir 20 Seiten weniger auch gut getan. Die Handlungen waren aber alle komplett super gut geschrieben und ich finde, dass es von der Handlung allgemein nur Unterschiede in der Kreativität gab und nichts anderes!
Hier kommt halt dann doch der subjektive Schreibstilgeschmack durch.
Was ich auch gut fand ist, dass egal ob es ein Autor oder eine Autorin war, es war immer geschlechterneutral zu lesen! Sehr gut, denn das schaffen nicht sehr viele Autoren.
Aber im großen und ganzen hat das Buch sehr konstant einen guten Eindruck bei mir hinterlassen und ich kann es jedem von euch empfehlen, denn vor allem für Krimifans und Thrillerfans lohnt es sich!
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